Hallo zusammen,
ich habe vor ein paar Tagen den Antrag auf Feststellung des Grades der Behinderung beim Versorgungsamt gestellt.
Nun verunsichert mich mein Onkel, dass ich einen Antrag auf Gleichstellung stellen soll, sobald der Grad der Behinderung feststeht.
Er meint, dass ich das auf jeden Fall machen soll und ich meiner Chefin nichts glauben soll, wenn sie sagt dass nix passieren wird.
Habt ihr Erfahrungen damit, was das Beste ist?
LG
Sabrina
Gleichstellungsantrag?
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von Gast
Am
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von Gast
Am
Gleichstellungsantrag?
Hey Sabrina!
Also ich bin Mitglied beim VdK (Sozialverband), kostet ca. 7 € monatlich, es ist eine sehr gute Investition in meinen Augen, außerdem kann man einen sozialen Beitrag leisten und profitiert selbst davon:)
Hab über den Vdk meinen ersten Behindertenausweis beantragt, innerhalb von 3 Wochen war er mit 50 GdB da, Verschlechterungsantrag ging genauso flott.
Der VdK kann dir in allen rechtlichen Belangen betreffend deiner MS oder sonstigen sozialrechtlichen Belangen weiterhelfen und versucht immer, das zu fordern was dir rechtlich zusteht und bekommt es meist auch;)
Die Ämter sind immer sehr zügig und zuvorkommend wenn ein Stempel des VdK auf den Anträgen steht;)
Vielleicht hilft dir das weiter?
Grüße
Michael
Also ich bin Mitglied beim VdK (Sozialverband), kostet ca. 7 € monatlich, es ist eine sehr gute Investition in meinen Augen, außerdem kann man einen sozialen Beitrag leisten und profitiert selbst davon:)
Hab über den Vdk meinen ersten Behindertenausweis beantragt, innerhalb von 3 Wochen war er mit 50 GdB da, Verschlechterungsantrag ging genauso flott.
Der VdK kann dir in allen rechtlichen Belangen betreffend deiner MS oder sonstigen sozialrechtlichen Belangen weiterhelfen und versucht immer, das zu fordern was dir rechtlich zusteht und bekommt es meist auch;)
Die Ämter sind immer sehr zügig und zuvorkommend wenn ein Stempel des VdK auf den Anträgen steht;)
Vielleicht hilft dir das weiter?
Grüße
Michael
Gleichstellungsantrag?
Hi,
bei der Bemessung des GdB werden nur die Symtome und Ausfälle berücksichtigt, die seit mehr als 6 Monate auf Dauer bestehen.
Da ist es egal ob du den Antrag selbst oder über einen Sozialverband stellst.
Alle Ärzte die du angegeben hast, sollte über den Antrag von die informiert sein.
Wenn du angegeben hast, das alle Unterlagen beim Hausarzt liegen, wird oft nur dieser angeschrieben.
Die Gleichstellung kannst du nur stellen, wenn du einen GdB von mind. 30 aber nicht über 50 hast.
Bei derm Antrag wird dein Arbeitgeber angeschrieben, ob deine Stelle "gefährdet" ist, weil ein GdB von 30 festgestellt worden ist.
Wenn du denkst, der Kündigungschutz ist was wert, ist leider nicht so, gibt sogar Anwälte, die sich darauf spezialisert haben, Mitarbeiter mit GdB ohne große finazielle Mittel loszuwerden.
Grüße
susaen
bei der Bemessung des GdB werden nur die Symtome und Ausfälle berücksichtigt, die seit mehr als 6 Monate auf Dauer bestehen.
Da ist es egal ob du den Antrag selbst oder über einen Sozialverband stellst.
Alle Ärzte die du angegeben hast, sollte über den Antrag von die informiert sein.
Wenn du angegeben hast, das alle Unterlagen beim Hausarzt liegen, wird oft nur dieser angeschrieben.
Die Gleichstellung kannst du nur stellen, wenn du einen GdB von mind. 30 aber nicht über 50 hast.
Bei derm Antrag wird dein Arbeitgeber angeschrieben, ob deine Stelle "gefährdet" ist, weil ein GdB von 30 festgestellt worden ist.
Wenn du denkst, der Kündigungschutz ist was wert, ist leider nicht so, gibt sogar Anwälte, die sich darauf spezialisert haben, Mitarbeiter mit GdB ohne große finazielle Mittel loszuwerden.
Grüße
susaen
