MS dem Arbeitgeber mitteilen ?
Ich denke so wie Ben. Lieber nicht mitteilen.
Die Arbeitswelt ist auf Gewinne und rentables Arbeiten ausgelegt.
Wen hättest du lieber in deiner Firma ???
Angestellte mit Einschränkungen oder belastbares Personal ?
Wer dir heute Verständnis vorgaukelt, könnte dir Morgen deine
Kündigung überreichen.
Wenn du dich erst einmal geoutet hast, kannst du es nicht mehr rückgängig machen.
Sei lieber zurückhaltend.
Glaube nicht, dass jeder dafür Verständnis hat und in deinem Sinne
handeln wird.
LG, Jörg
Arbeitgeber
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von Brillosaurus01
Am - Beiträge: 7233
- Registriert: 24. Januar 2013, 16:23
Arbeitgeber
Moin !
Ja es mag ja sein das du Recht hast . Es ist ne heikle sache zu sagen . Oder auch nicht , mein jetziger Arbeitgeber weiß das .
Da ich auf neue arbeitsuche bin , und schon ein Vorstellungsgespräch hate habe ich es erzählt . Weil wenn was passiert , habe ich die A Karte .
Und dann heist es , ja Frau. Warum haben sie nix gesagt .
Lg Yvonne
Ja es mag ja sein das du Recht hast . Es ist ne heikle sache zu sagen . Oder auch nicht , mein jetziger Arbeitgeber weiß das .
Da ich auf neue arbeitsuche bin , und schon ein Vorstellungsgespräch hate habe ich es erzählt . Weil wenn was passiert , habe ich die A Karte .
Und dann heist es , ja Frau. Warum haben sie nix gesagt .
Lg Yvonne
Arbeitgeber
Hallo zusammen ,
ich habe auch nichts gesagt!!!
Mein Chef war damals echt doof als das Krhs die Diagnose vermutet hatte.
Wollte Std aufstocken, von 450 € stelle auf 25 Std.
Da kam dann nur : warten wir mal ab. Das viele Arbeiten und das schaffst du ja nicht Kind und Arbeit usw.
Habe mich daraufhin nach einer Kontrolle us 6 Monate später (Diagnose war dann sicher)
Dagegen entschieden ihm was zu sagen.
Und ich fahr sehr gut damit. Arbeite jetzt seit 1 Jahr wieder 25 Std und es klappt.
Leider sind wirklich viele ARbeitgeber nicht so tolerant
Dabei hatte ich es gerade von ihm nu hat so gedacht.
LG
ich habe auch nichts gesagt!!!
Mein Chef war damals echt doof als das Krhs die Diagnose vermutet hatte.
Wollte Std aufstocken, von 450 € stelle auf 25 Std.
Da kam dann nur : warten wir mal ab. Das viele Arbeiten und das schaffst du ja nicht Kind und Arbeit usw.
Habe mich daraufhin nach einer Kontrolle us 6 Monate später (Diagnose war dann sicher)
Dagegen entschieden ihm was zu sagen.
Und ich fahr sehr gut damit. Arbeite jetzt seit 1 Jahr wieder 25 Std und es klappt.
Leider sind wirklich viele ARbeitgeber nicht so tolerant
Dabei hatte ich es gerade von ihm nu hat so gedacht.
LG
Arbeitgeber
Hallo Ihr lieben bin auch wieder da. Warum ich solange nicht da war habe ich in der Vorstellungsrunde erklärt bzw. werde es nach den Beitrag tun.
Zum Thema Arbeitgeber: Meine Chefin weiß darüber bescheid. Ich habe es ihr erzählt bevor sie mich eingestellt hat und ihr zur Information eine Broschüre mitgegeben die die Krankheit sehr gut erklärt.
Sie hat mich trotzdem eingestellt. Bin auch in der Zeit 8 Wochen krank gewesen.
Ich bereue es nicht ihr gesagt zu haben. Sie hat eine Bekannte die auch MS hat und weiß daher wie es verlaufen kann.
Es weiß eine Arbeitskollegin von mir die gleichzeitig meine Freundin ist darüber bescheid. Den anderen zwei Kolleginnen werde ich warscheinlich irgendwann erzählen.
Meine Chefin ist eine sehr liebe Frau und wir arbeiten in einen kleinen Familienunternehemen zusammen.
Die Chemie hat von Anfang an gepasst und ich habe volles Vertrauen zu ihr.
Es ist schwierig zu sagen was richtig und falsch ist ob man die Krankheit den Chef erzählt.
Laut Gesetzt ist man dadurch nicht verpflichtet, es sei den man bringt durch die Einschränkung sich und andere Mitarbeiter in Gefahr oder man kann durch gewisse Einschränkungen seine reguläre Arbeit nicht mehr nachgehen.
Liebe Grüße, die Steffi
Zum Thema Arbeitgeber: Meine Chefin weiß darüber bescheid. Ich habe es ihr erzählt bevor sie mich eingestellt hat und ihr zur Information eine Broschüre mitgegeben die die Krankheit sehr gut erklärt.
Sie hat mich trotzdem eingestellt. Bin auch in der Zeit 8 Wochen krank gewesen.
Ich bereue es nicht ihr gesagt zu haben. Sie hat eine Bekannte die auch MS hat und weiß daher wie es verlaufen kann.
Es weiß eine Arbeitskollegin von mir die gleichzeitig meine Freundin ist darüber bescheid. Den anderen zwei Kolleginnen werde ich warscheinlich irgendwann erzählen.
Meine Chefin ist eine sehr liebe Frau und wir arbeiten in einen kleinen Familienunternehemen zusammen.
Die Chemie hat von Anfang an gepasst und ich habe volles Vertrauen zu ihr.
Es ist schwierig zu sagen was richtig und falsch ist ob man die Krankheit den Chef erzählt.
Laut Gesetzt ist man dadurch nicht verpflichtet, es sei den man bringt durch die Einschränkung sich und andere Mitarbeiter in Gefahr oder man kann durch gewisse Einschränkungen seine reguläre Arbeit nicht mehr nachgehen.
Liebe Grüße, die Steffi
