auch an dich der Rat,mach bitte mehr Absätze...
Denn ohne wird ein solcher Beitrag fast unleserlich,hierfür danke
glg tux
zukunftsängste
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von Gast
Am
zukunftsängste
Hallo liebe Nadin85
auch an dich der Rat,mach bitte mehr Absätze...
Denn ohne wird ein solcher Beitrag fast unleserlich,hierfür danke
glg tux
auch an dich der Rat,mach bitte mehr Absätze...
Denn ohne wird ein solcher Beitrag fast unleserlich,hierfür danke
glg tux
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von Gast
Am
zukunftsängste
Hallo Sonber und ihr anderen,
es tut wirklich gut zu lesen, dass man mit seinen Ängsten nicht allein ist. Egal in welchem Alter.
Ich muss mich wohl in die jüngere Gruppe einordnen. Bin 23 und habe meine Diagnose im Mai 2 Tage nach dem Geburtstag erhalten. Ich bin auch noch im Studium und wusste zuerst nicht wie es nun weitergeht. Größte Angst ist natürlich, dass ich nicht lange genug arbeiten kann, um mich ordentlich zu versorgen, auch Kinder bekommen war sofort mein erste Gedanke. Geht das jetzt noch usw...
Letztendlich versuche ich an jedem Tag positiv denken. Ich hoffe dabei, dass ich die MS akzeptieren kann, vielleicht auch einen guten Verlauf habe und dass die Medikamente wirken. Ich möchte auch nicht jeden Tag daran denken, damit es mir nicht alles kaputt macht. Auch wenn ich merke wie schwierig sich das gestaltet. Gott sei Dank hab ich eine tolle Familie, wirkliche Freunde und einen tollen Freund. Das hilft, wenn ich mal ein Tief habe, denn dort kann ich das wirklich rauslassen und muss mich nicht zurückhalten.
Außerdem will ich nicht mehr zu sehr in mich reinhorchen. Zwickt es hier? Drückt es dort? Bleibt das jetzt oder geht es weg... das hab ich in den ersten 2-3 Monaten gemacht und es hat mich irre gemacht.
Genauso wie Marina will ich versuchen, die Übungen in jeden Tag einzubauen und nebenbei meinen Sport weiter zu machen. Damit man in Bewegung bleibt und das obwohl ich eigentlich lieber auf der Couch sitze und einen Wein genieße
.
Was ich sagen will: Man sollte wohl mehr auf sich achten. Dinge tun, die einem gut tun und so schwer es auch ist, die Tatsache akzeptieren, sich aber sich trotzdem nicht jeden Tag davon mies machen lassen.
Auch mir fällt das noch schwer, da es auch erst seit einem halben Jahr "da" ist und ich vorher immer kerngesund war.
Hoffentlich hilft es dir zu wissen, dass du nicht allein bist und einige Dinge zu lesen, die wir so versuchen, um nicht den Boden zu verlieren.
es tut wirklich gut zu lesen, dass man mit seinen Ängsten nicht allein ist. Egal in welchem Alter.
Ich muss mich wohl in die jüngere Gruppe einordnen. Bin 23 und habe meine Diagnose im Mai 2 Tage nach dem Geburtstag erhalten. Ich bin auch noch im Studium und wusste zuerst nicht wie es nun weitergeht. Größte Angst ist natürlich, dass ich nicht lange genug arbeiten kann, um mich ordentlich zu versorgen, auch Kinder bekommen war sofort mein erste Gedanke. Geht das jetzt noch usw...
Letztendlich versuche ich an jedem Tag positiv denken. Ich hoffe dabei, dass ich die MS akzeptieren kann, vielleicht auch einen guten Verlauf habe und dass die Medikamente wirken. Ich möchte auch nicht jeden Tag daran denken, damit es mir nicht alles kaputt macht. Auch wenn ich merke wie schwierig sich das gestaltet. Gott sei Dank hab ich eine tolle Familie, wirkliche Freunde und einen tollen Freund. Das hilft, wenn ich mal ein Tief habe, denn dort kann ich das wirklich rauslassen und muss mich nicht zurückhalten.
Außerdem will ich nicht mehr zu sehr in mich reinhorchen. Zwickt es hier? Drückt es dort? Bleibt das jetzt oder geht es weg... das hab ich in den ersten 2-3 Monaten gemacht und es hat mich irre gemacht.
Genauso wie Marina will ich versuchen, die Übungen in jeden Tag einzubauen und nebenbei meinen Sport weiter zu machen. Damit man in Bewegung bleibt und das obwohl ich eigentlich lieber auf der Couch sitze und einen Wein genieße
.Was ich sagen will: Man sollte wohl mehr auf sich achten. Dinge tun, die einem gut tun und so schwer es auch ist, die Tatsache akzeptieren, sich aber sich trotzdem nicht jeden Tag davon mies machen lassen.
Auch mir fällt das noch schwer, da es auch erst seit einem halben Jahr "da" ist und ich vorher immer kerngesund war.
Hoffentlich hilft es dir zu wissen, dass du nicht allein bist und einige Dinge zu lesen, die wir so versuchen, um nicht den Boden zu verlieren.
