Auf Wunsch einer einzelnen Dame setze ich hier nochmal das Geburtstagsgedicht rein,
mit dem ich heute Gudrun gratuliert habe:
(¯`•.¸¸¸.¤ª“˜¨¨“ª¤¤ª“˜¨¨“ª¤ª“˜¨¨“ª•.¸¸¸.•´¯)
Ich schenke Dir ein Päckchen Glück,
das kannst Du einsetzen,
wenn das Pech Dich mal wieder besucht.
(¯`•.¸¸¸.¤ª“˜¨¨“ª¤¤ª“˜¨¨“ª¤ª“˜¨¨“ª•.¸¸¸.•´¯)
Ich schenke Dir ein Säckchen Liebe,
das kannst Du eintauschen,
wenn Dir der Hass begegnet.
(¯`•.¸¸¸.¤ª“˜¨¨“ª¤¤ª“˜¨¨“ª¤ª“˜¨¨“ª•.¸¸¸.•´¯)
Ich schenke Dir ein Körbchen Stärke,
das kannst Du gebrauchen,
wenn Du schwach bist.
(¯`•.¸¸¸.¤ª“˜¨¨“ª¤¤ª“˜¨¨“ª¤ª“˜¨¨“ª•.¸¸¸.•´¯)
Ich schenke Dir eine Tüte Hoffnung
für die Momente,
in denen Du den Glauben verlierst.
(¯`•.¸¸¸.¤ª“˜¨¨“ª¤¤ª“˜¨¨“ª¤ª“˜¨¨“ª•.¸¸¸.•´¯)
Ich schenke Dir ein Päckchen Taschentücher
für Deine Tränen,
die Du weinst, wenn es dir schlecht geht.
(¯`•.¸¸¸.¤ª“˜¨¨“ª¤¤ª“˜¨¨“ª¤ª“˜¨¨“ª•.¸¸¸.•´¯)
Ich schenke Dir ein Lächeln,
das Dich auf all Deinen Wegen begleitet.
Herzlichen Glückwunsch!
"Gedichte"
"Gedichte"
Es war einmal ein Baby im Bauch seiner Mutter,
das bereit war, geboren zu werden.
Das Baby fragte Gott:
„Wie soll ich auf der Erde leben,
wo ich doch so klein und hilflos bin?
Wie werde ich singen und lachen können,
um fröhlich zu sein?
Wie soll ich die Menschen verstehen,
wenn ich die Sprache nicht kenne?
Was werde ich tun,
wenn ich zu Dir sprechen will, Gott?
Und wer wird mich beschützen?“
Und Gott antwortete dem Baby:
„Ich habe für Dich zwei Engel ausgewählt,
die über Dich wachen werden, bis Du erwachsen bist.
Deine Engel werden für Dich singen und auch für Dich lachen.
Und Du wirst die Liebe Deiner Engel fühlen und sehr glücklich sein.
Deine Engel werden Dir die schönsten und süßesten Worte sagen,
die du jemals hören wirst.
Mit viel Ruhe und Geduld werden die Engel Dich lehren zu sprechen.
Deine Engel werden Deine Hände aneinanderlegen
und Dich lehren zu beten.
Deine Engel werden Dich verteidigen,
auch wenn sie dabei ihr Leben riskieren.“
In diesem Moment riefen Stimmen der Erde den Namen des Babys,
denn es sollte nun geboren werden.
Voller Erwartung sprach das Baby ein letztes Mal zu Gott:
„Oh Gott – ich muß jetzt von Dir gehen.
Bevor ich Dich jetzt verlasse,
sag mir bitte den Namen meiner Engel.“
Und Gott sprach:
„Ihr Name ist nicht wichtig.
Nenne sie einfach Mama und Papa!“
das bereit war, geboren zu werden.
Das Baby fragte Gott:
„Wie soll ich auf der Erde leben,
wo ich doch so klein und hilflos bin?
Wie werde ich singen und lachen können,
um fröhlich zu sein?
Wie soll ich die Menschen verstehen,
wenn ich die Sprache nicht kenne?
Was werde ich tun,
wenn ich zu Dir sprechen will, Gott?
Und wer wird mich beschützen?“
Und Gott antwortete dem Baby:
„Ich habe für Dich zwei Engel ausgewählt,
die über Dich wachen werden, bis Du erwachsen bist.
Deine Engel werden für Dich singen und auch für Dich lachen.
Und Du wirst die Liebe Deiner Engel fühlen und sehr glücklich sein.
Deine Engel werden Dir die schönsten und süßesten Worte sagen,
die du jemals hören wirst.
Mit viel Ruhe und Geduld werden die Engel Dich lehren zu sprechen.
Deine Engel werden Deine Hände aneinanderlegen
und Dich lehren zu beten.
Deine Engel werden Dich verteidigen,
auch wenn sie dabei ihr Leben riskieren.“
In diesem Moment riefen Stimmen der Erde den Namen des Babys,
denn es sollte nun geboren werden.
Voller Erwartung sprach das Baby ein letztes Mal zu Gott:
„Oh Gott – ich muß jetzt von Dir gehen.
Bevor ich Dich jetzt verlasse,
sag mir bitte den Namen meiner Engel.“
Und Gott sprach:
„Ihr Name ist nicht wichtig.
Nenne sie einfach Mama und Papa!“
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von Gast
Am
"Gedichte"
erweitere die gedichte einfach mal mit zitaten und sprüchen.
-geduld idt die kunst nur langsam wütend
zu werden.
-man lebt ruhiger,wenn man nicht alles sagt
was man weiss,
nicht alles glaubt,
was man hört,und über den rest
einfach nur lächelt.(fahre damit ganz gut ))
gruss villa
-geduld idt die kunst nur langsam wütend
zu werden.
-man lebt ruhiger,wenn man nicht alles sagt
was man weiss,
nicht alles glaubt,
was man hört,und über den rest
einfach nur lächelt.(fahre damit ganz gut ))
gruss villa
"Gedichte"
Was ich gefunden habe:
Es gibt viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt,
Wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit,mit einem D A N K.
LG Marlis
Es gibt viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt,
Wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit,mit einem D A N K.
LG Marlis
"Gedichte"
Ich bin nicht gut in solchen Sachen, aber dieser kleine Spruch ist für euch: Danke das ihr da seit!
Menschen wie ihr
Es gibt Menschen dieser Art
und es gibt Menschen jener Art.
Doch die Menschen, die ich wirklich mag,
sind solche eurer Art.
Schön, dass es euch gibt!
Einen schönen Abend
LG Kussel
Menschen wie ihr
Es gibt Menschen dieser Art
und es gibt Menschen jener Art.
Doch die Menschen, die ich wirklich mag,
sind solche eurer Art.
Schön, dass es euch gibt!
Einen schönen Abend
LG Kussel
Zuletzt geändert von Kussel am 8. September 2013, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
"Gedichte"
Das ist schön von Dir, Kussel, danke!
Ich freue mich auch, daß ich Dich und
alle in userer großen Familie hier kennengelernt habe.
Und noch ein Gedicht, das mir gut gefällt:
ZEITENBAUM
Könnt' Zeit ich pflanzen wie ein Baum,
Ich hätt' es längst getan -
Mit Früchten, die aus Stunden sind,
Das wär' mein großer Plan.
...?...
Sekundenblüten, bunt und schön,
Minutenlange Blätter.
Der Baum würde im Leben stehn
Und wär des Zeitschwunds Retter.
.................................?
Mit Wurzeln der Vergangenheit
Und einem Stamm aus Tagen,
Die Krone zeigte himmelwärts
Und könnte Wolken tragen.
.................?
Im Schatten dieses Zeitenbaums
Könnt' ich mal Zeit verschwenden
Mit Träumen in dem Zeitenmeer -
Mit zeitgefüllten Händen.
Ich freue mich auch, daß ich Dich und
alle in userer großen Familie hier kennengelernt habe.
Und noch ein Gedicht, das mir gut gefällt:
ZEITENBAUM
Könnt' Zeit ich pflanzen wie ein Baum,
Ich hätt' es längst getan -
Mit Früchten, die aus Stunden sind,
Das wär' mein großer Plan.
...?...
Sekundenblüten, bunt und schön,
Minutenlange Blätter.
Der Baum würde im Leben stehn
Und wär des Zeitschwunds Retter.
.................................?
Mit Wurzeln der Vergangenheit
Und einem Stamm aus Tagen,
Die Krone zeigte himmelwärts
Und könnte Wolken tragen.
.................?
Im Schatten dieses Zeitenbaums
Könnt' ich mal Zeit verschwenden
Mit Träumen in dem Zeitenmeer -
Mit zeitgefüllten Händen.
"Gedichte"
HERBSTGEDANKE
Im Grün das Dunkelrot, das Braun
und Gelb -
im Reigen der Jahreszeiten
nun unweigerlich der Herbst seinen
Einzug hält!
Die Tage jetzt kürzer und kühl -
im Taufrisch des Morgens
das Gedeihen und Wachsen nur noch
am Verblüh`n!
Die Sonne gibt den Farben den
goldenen Schein -
ein Ende, ein Vergehen mit der
Bürgschaft für neues beglückendes
Sein!
Die Natur macht es uns vor -
aus all dem Vergangenen
strahlt irgendwie und irgendwo immer
der Impuls für glänzend Neues empor!
In der Finsternis schreit das Licht -
alle Herrlichkeit bleibt nie verloren,
doch ohne Gestern gibt`s das Heute
und das Morgen nicht!
Im Grün das Dunkelrot, das Braun
und Gelb -
im Reigen der Jahreszeiten
nun unweigerlich der Herbst seinen
Einzug hält!
Die Tage jetzt kürzer und kühl -
im Taufrisch des Morgens
das Gedeihen und Wachsen nur noch
am Verblüh`n!
Die Sonne gibt den Farben den
goldenen Schein -
ein Ende, ein Vergehen mit der
Bürgschaft für neues beglückendes
Sein!
Die Natur macht es uns vor -
aus all dem Vergangenen
strahlt irgendwie und irgendwo immer
der Impuls für glänzend Neues empor!
In der Finsternis schreit das Licht -
alle Herrlichkeit bleibt nie verloren,
doch ohne Gestern gibt`s das Heute
und das Morgen nicht!
"Gedichte"
Die ersten Zeilen dieses Gedichtes kennt wohl jeder,
aber hier einmal das ganze Gedicht,
es ist von Roswitha Rudzinski:
Wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Ein Lichtlein wie ein Stern so klar,
es wird Dir leuchten immerdar.
Wird zeigen Dir den Weg zurück,
den Weg zu einem neuen Glück.
Drum glaub daran - verzage nie,
es geht schon weiter - irgendwie.
Und mit Willen, Kraft und Mut
wird dann alles wieder gut.
Du musst nur immer fest dran glauben
und lass Dir nur den Mut nie rauben.
Es gibt für alles einen Weg,
und sei’s auch nur ein kleiner Steg.
Es gibt nun mal nicht nur gute Zeiten,
das Leben hat auch schlechte Seiten.
Doch wie bist Du stolz, wenn Du’s geschafft,
aus Sorgen und Nöten - mit eigener Kraft
herauszukommen, was Du nie geglaubt,
da man Dich so oft schon der Hoffnung beraubt.
Doch die Hoffnung auf ein besseres Leben,
die lasse Dir bitte niemals nehmen.
Denn wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
aber hier einmal das ganze Gedicht,
es ist von Roswitha Rudzinski:
Wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Ein Lichtlein wie ein Stern so klar,
es wird Dir leuchten immerdar.
Wird zeigen Dir den Weg zurück,
den Weg zu einem neuen Glück.
Drum glaub daran - verzage nie,
es geht schon weiter - irgendwie.
Und mit Willen, Kraft und Mut
wird dann alles wieder gut.
Du musst nur immer fest dran glauben
und lass Dir nur den Mut nie rauben.
Es gibt für alles einen Weg,
und sei’s auch nur ein kleiner Steg.
Es gibt nun mal nicht nur gute Zeiten,
das Leben hat auch schlechte Seiten.
Doch wie bist Du stolz, wenn Du’s geschafft,
aus Sorgen und Nöten - mit eigener Kraft
herauszukommen, was Du nie geglaubt,
da man Dich so oft schon der Hoffnung beraubt.
Doch die Hoffnung auf ein besseres Leben,
die lasse Dir bitte niemals nehmen.
Denn wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
"Gedichte"
Wie wahr Helga wie wahr
-
-
von Gast
Am
"Gedichte"
Strasse des Lebens
Ich hatte eine Straße die ich mir eingerichtet hatte.
Eine Straße die genau geplant war.
Oh, sie war nicht ohne Umwege, aber jeder Umweg war berechnet.
Dann kam ich eines Tages an eine Kreuzung, ohne Wegweiser und Navigationsgerät.
Nun stand ich da, ohne Karte und ohne Plan, ohne meine heile Welt!
Ich kam von meiner Straße ab, fiel und stürzte in die Tiefe.
Ich habe sehr lange gebraucht um mich wieder zu orientieren, meinen Horizont wieder zu finden.
Ganz langsam, erst auf dem Bauch kriechend, dann auf allen Vieren, nahm ich den steilen Weg auf mich.
Den steilen Abgrund aufwärts zu einer neuen Straße zu erklimmen.
Mit der Zeit kam ich wieder auf die Beine, den Hang zur Straße war immer noch sehr steil,
aber nicht mehr unbezwingbar.
Meine Füße bekamen wieder halt und meine Schritte wurden mit der Zeit immer fester und schneller!
Dann endlich, eine Straße!
Es war nicht meine Straße, aber sie war begehbar.
Diese Straße, es ist nicht meine Straße der Träume, aber ich habe diese Straße
mit meinen Träumen gepflastert und mir zu eigen gemacht.
An jeder Kreuzung, an jeder Biegung, bin ich nun bereit einen neuen Weg ein zu schlagen.
Neue Träume als Pflaster zu benutzen und mit erhobenem Haupte in eine neue Richtung zu gehen.
Eines werde ich jedenfalls nie wieder unterlassen, meine Träume und mein Leben zu vergessen!