Ein sehr schöner Text, Simone.
Ich habe ihn mir kopiert.
"Gedichte"
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von Gast
Am
"Gedichte"
HOFFNUNG
Nicht aufgeben trotz großer Dunkelheut,
sondern ein kleines Licht anzünden.
Nicht mit dem Schlimmsten rechnen,
sondern mit einem kleinen Wunder.
Den Kopf nicht hängen lassen,
sondern ihn an die Schulter guter Freunde lehnen.
Die Hände nicht in den Schoß legen,
sondern sie dem Glück entgegen halten.
Sich trotz allem nicht verschließen,
sondern die Tür zum Herzen öffnen.
LG simone
Nicht aufgeben trotz großer Dunkelheut,
sondern ein kleines Licht anzünden.
Nicht mit dem Schlimmsten rechnen,
sondern mit einem kleinen Wunder.
Den Kopf nicht hängen lassen,
sondern ihn an die Schulter guter Freunde lehnen.
Die Hände nicht in den Schoß legen,
sondern sie dem Glück entgegen halten.
Sich trotz allem nicht verschließen,
sondern die Tür zum Herzen öffnen.
LG simone
"Gedichte"
Hallo Simone
Das trifft doch zu bei uns MSler. Werde es aufschreiben und da aufhängen wo ich es jeden
Morgen sehen kann. Sonst vergißt man es wieder.
Vielen Dank und liebe Grüße
Marlis
Das trifft doch zu bei uns MSler. Werde es aufschreiben und da aufhängen wo ich es jeden
Morgen sehen kann. Sonst vergißt man es wieder.
Vielen Dank und liebe Grüße
Marlis
"Gedichte"
Das Hoffnungsgedicht finde ich ebenfalls sehr schön.
Gib dein Lächeln weiter.....
Aus der Menge fliegt dir ein Lächeln zu
und macht sich auf deinem Gesicht breit.
Vielleicht warst der Adressat gar nicht du,
doch du warst eben auch zum Lächeln bereit.
Behalt das Lächeln nicht für dich,
wirf's einfach einem andern zu.
Der andere - vielleicht freut er sich
und gibt es weiter, so wie du.
Mir ist das mal passiert. Ich war frühmorgens auf dem Weg zu einem Arzttermin und an mir ging ein junger Mann vorbei und lächelte mich an. Ich habe automatisch zurückgelächelt und da war er auch schon vorbei. Ich fand das so schön. Es ist schon Jahre vorbei, aber immer noch in meiner Erinnerung. Und als ich dieses Gedicht las, fiel mir sofort diese Begegnung wieder ein.
LG, Helga
Gib dein Lächeln weiter.....
Aus der Menge fliegt dir ein Lächeln zu
und macht sich auf deinem Gesicht breit.
Vielleicht warst der Adressat gar nicht du,
doch du warst eben auch zum Lächeln bereit.
Behalt das Lächeln nicht für dich,
wirf's einfach einem andern zu.
Der andere - vielleicht freut er sich
und gibt es weiter, so wie du.
Mir ist das mal passiert. Ich war frühmorgens auf dem Weg zu einem Arzttermin und an mir ging ein junger Mann vorbei und lächelte mich an. Ich habe automatisch zurückgelächelt und da war er auch schon vorbei. Ich fand das so schön. Es ist schon Jahre vorbei, aber immer noch in meiner Erinnerung. Und als ich dieses Gedicht las, fiel mir sofort diese Begegnung wieder ein.
LG, Helga
"Gedichte"
Aus Steinen werden Stufen
Auf jeden deiner Wege
wirst du Steine finden.
Du kannst sie umgehen,
überspringen oder darüber
stolpern.
Du kannst aus ihnen
aber auch Stufen bauen,
Stufen, die dich weitertragen
Auf jeden deiner Wege
wirst du Steine finden.
Du kannst sie umgehen,
überspringen oder darüber
stolpern.
Du kannst aus ihnen
aber auch Stufen bauen,
Stufen, die dich weitertragen
Zuletzt geändert von skully am 12. Oktober 2013, 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
"Gedichte"
Aus den Augen aus dem Sinn
Ach wie wahr doch diese Worte sind
Wie weh es tun kann im Innern drinn,
wenn es geschieht auch ohne Sinn.
Das Ganze überraschend und unverständlich,
doch auch irgendwo erwartet.
Doch deshalb ist es trotzdem Schade
Ach wie wahr doch diese Worte sind
Wie weh es tun kann im Innern drinn,
wenn es geschieht auch ohne Sinn.
Das Ganze überraschend und unverständlich,
doch auch irgendwo erwartet.
Doch deshalb ist es trotzdem Schade
"Gedichte"
Zeit haben ist kein Zeitproblem.
Man kommt zu Menschen auf zehn Minuten und spürt:
Sie haben Zeit, trotz vieler Arbeit, Zeit für mich, für sich.
Man kommt zu Menschen auf eine Stunde und spürt:
Sie haben keine Zeit, trotz weniger Arbeit, keine Zeit für mich, für sich.
Wer raubt uns die Zeit? Ist es die Arbeit? Sind es die Pflichten?
Es ist die Angst: die Angst, zu kurz zu kommen,
Zu wenig vom Leben zu haben, Angst um unser kleines Ich.
Wer nicht immerfort das sieht, was er nicht hat und was er nicht ist,
sondern wer das sieht und wer das nimmt, was ist und was er hat,
Der hat Zeit.
Man kommt zu Menschen auf zehn Minuten und spürt:
Sie haben Zeit, trotz vieler Arbeit, Zeit für mich, für sich.
Man kommt zu Menschen auf eine Stunde und spürt:
Sie haben keine Zeit, trotz weniger Arbeit, keine Zeit für mich, für sich.
Wer raubt uns die Zeit? Ist es die Arbeit? Sind es die Pflichten?
Es ist die Angst: die Angst, zu kurz zu kommen,
Zu wenig vom Leben zu haben, Angst um unser kleines Ich.
Wer nicht immerfort das sieht, was er nicht hat und was er nicht ist,
sondern wer das sieht und wer das nimmt, was ist und was er hat,
Der hat Zeit.
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von Gast
Am
"Gedichte"
jetze ich
Gedanken gehen mir durch den Kopf,
was ich bin, wer ich bin, wie ich bin, ob ich überhaupt jemand bin.
Auch frage ich mich,
ob das jemand wissen will oder ob einiges nicht zu persönlich wäre …
Aber wie interessant ist ein „Über mich“,
wenn es unpersönlich ist?
Nein, ich bin nicht auf der Welt,
um unpersönlich zu sein.
alles liebe
Logisat
Gedanken gehen mir durch den Kopf,
was ich bin, wer ich bin, wie ich bin, ob ich überhaupt jemand bin.
Auch frage ich mich,
ob das jemand wissen will oder ob einiges nicht zu persönlich wäre …
Aber wie interessant ist ein „Über mich“,
wenn es unpersönlich ist?
Nein, ich bin nicht auf der Welt,
um unpersönlich zu sein.
alles liebe
Logisat
"Gedichte"
Neue Kräfte
Es gibt Situationen in unserem Leben,
in denen wir uns verletzt oder einsam fühlen...
Aber ich glaube, dass diese Zeiten,
in denen wir ziellos umherirren und alles um uns herum
zu zerbrechen scheint,
eigentlich eine Herausforderung für uns sind.
Wir versuchen verzweifelt
an der Sicherheit der Vergangenheit festzuhalten,
aber ganz unwillkürlich ...überwinden wir alle Probleme
und erlangen ein neues Verständnis, ein neues Bewusstsein
und neue Kräfte.
Es ist fast so, als müssten wir diesen Schmerz
und diesen Kampf durchmachen, um zu wachsen
und neue Höhen zu erreichen.
Es gibt Situationen in unserem Leben,
in denen wir uns verletzt oder einsam fühlen...
Aber ich glaube, dass diese Zeiten,
in denen wir ziellos umherirren und alles um uns herum
zu zerbrechen scheint,
eigentlich eine Herausforderung für uns sind.
Wir versuchen verzweifelt
an der Sicherheit der Vergangenheit festzuhalten,
aber ganz unwillkürlich ...überwinden wir alle Probleme
und erlangen ein neues Verständnis, ein neues Bewusstsein
und neue Kräfte.
Es ist fast so, als müssten wir diesen Schmerz
und diesen Kampf durchmachen, um zu wachsen
und neue Höhen zu erreichen.
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von Gast
Am
"Gedichte"
Hallo, ich hab auch ein "Gedicht" gefunden --- ein Mut-Mach-Gedicht:
" Ich schenke Dir einen Stern"
Wenn Du mal wieder mutlos bist
und da ist einer der sagt:
DU SCHAFFST ES !
Wenn Du einen Fehler machst
und da ist einer der sagt:
VERSUCH ES DOCH NOCH MAL !
Wenn Du traurig bist
und da ist einer der sagt:
ICH HALTE DICH !
Wenn Du Dich überfordert fühlst
un da ist einer der sagt :
ICH HELFE DIR !
Selbst wenn Du glücklich und zufrieden bist
und da ist einer der sagt:
ICH FREU MICH AUF DICH !
All diese kleinen Gesten, sind doch Sterne.
Sterne die nicht nur am Himmel leuchten,
sondern auch dann in den Herzen der Menschen.
Ganz lieber Gruß
Claudia
" Ich schenke Dir einen Stern"
Wenn Du mal wieder mutlos bist
und da ist einer der sagt:
DU SCHAFFST ES !
Wenn Du einen Fehler machst
und da ist einer der sagt:
VERSUCH ES DOCH NOCH MAL !
Wenn Du traurig bist
und da ist einer der sagt:
ICH HALTE DICH !
Wenn Du Dich überfordert fühlst
un da ist einer der sagt :
ICH HELFE DIR !
Selbst wenn Du glücklich und zufrieden bist
und da ist einer der sagt:
ICH FREU MICH AUF DICH !
All diese kleinen Gesten, sind doch Sterne.
Sterne die nicht nur am Himmel leuchten,
sondern auch dann in den Herzen der Menschen.
Ganz lieber Gruß
Claudia