34...Mutti mit Kind...einjährige Elternzeit ist in drei Wochen um, dann beginnt wieder ein neuer Abschnitt im Leben: Vollzeitarbeit und Mama in einem. Bankkauffrau mit notorischer Müdigkeit...ja ich weiß, das heisst wohl anders...aber ich kann mich mit diversen Begriffen der MS und ihrer Begleiterscheinungen noch nicht anfreunden.
Die Diagnose habe ich vor 2 Jahren bekommen, mich aber vor einer Basistherapie erstmal für ein Baby entschieden. Anton wird nun bald ein Jahr und ist unser Sonnenschein. Nun habe ich vor 2 Monaten mit dem Spritzen angefangen, drei mal die Woche und der Tag danach ist noch ziemlich bescheiden. An sich tu´ ich mich noch schwer damit...wohin spritzen und dieses blöde Jucken dann Wochenlang! Und überhaupt mich mit der Diagnose abzufinden...Naja... Wird schon noch.
Was gibt´s noch zu mir zu sagen?
Ich mag Sätze mit drei Punkten...
Und Lesen, wenn Anton und die schweren Augenlieder es zulassen.
Einige Tipps konnte ich hier schon von auch mitnehmen...und hoffe weiterhin auf tolle Texte.
Ich wünsche allen einen positiven Verlauf und neue hilfreiche Medis
Ja so ungefähr...Pocken oder ein Wespennest ist auf meinen Körper gefallen... So sieht´s derzeit aus. Jeder Einstich ist locker drei Wochen sichtbar...mir gehen die freien Stellen aus
Hab hier gelesen, dass das Nebenwirkungen sind, die wohl ewig bleiben, alle andere scheinen sich über die Zeit in Luft aufzulösen. Ich bin gespannt.
Auf alle Fälle sind alle Beiträge zu den neuen Tabletten sehr interessant.
Die ersten Erkenntnisse in der Verträglichkeit und nach einigen Monaten...Respekt vor allen, die sich darauf eingelassen haben und damit einen wichtigen Schritt für alle tun! Ich ziehe meinen Hut davor!!!
Ich überlege, zu wechseln, aber meine Ärztin hatte abgeraten, weil in Ihren Patientenkreisen zu viele die Tabletten wieder abgebrochen haben, weil die NW wohl zu heftig waren. Klang hier allerdings schon ganz anders. Auf alle Fälle nervt das Spritzen...auch wenn ich mir immer sage, es könnte schlimmer sein - ich lebe ja noch und habe gute Chancen, noch lange so ´gut` zu leben. Es zerrt trotzdem an den Nerven. Dazu geht mein Kind seit einigen Tagen in die Kita...das eh schon zart beseidete MamiHerz leidet. Eine denkbar schlechte Kombi - Therapie noch am Anfang und Kind in die Kita...
Aber ich bin nicht die erste Mami, die das durchmacht...der DauerschleifenSatz im Kopf, der noch nicht so recht helfen will Also Kopf hoch und die letzten Tage mit Mittagsschlaf zu Hause genießen, bevor der Arbeitsalltag startet.
Aber was solls...schlecht wirds von fast alleine aber gut