wieso willst du eine Therapie abbrechen, wenn sie offensichtlich erfolgreich ist? Die Stabilität kann/wird das Verdienst des Medikaments sein.
Sei froh, wenn deine Therapie dieses Ziel erreicht hat. Solange es keine Nebenwirkungen oder andere Gründe für einen Abbruch gibt, ist es doch gut so.
Aus eigener Erfahrung weiß ich aus Zwangspausen, dass ich mehr Schübe hatte, die mir jeweils Behinderungszunahme einbrachten. Ich würde daher nie auf die Idee kommen meine Therapie abzubrechen.
Letzendlich muss es jeder für sich selbst ausprobieren und entscheiden.
irgendeine Flüssigkeit zu zu führen. ((( schreibt man das zusammen ?
Hallo Jörg,
ja. Man schreibt vieles immer noch zusammen, auch wenn nach der Einführung des Neuschreib die falsche Auseinanderschreibung (Aus ein an der schrei ...) um sich griff wie eine Seuche. "Zuführen" schreibt man ebenso zusammen wie "Abführmittel". Du schreibst ja auch nicht "ab zu führen" oder "ab Führmittel". Auch nicht "recht Schreibung" oder "neu Schw an Stein". Seit der Rechtschreibreform gab es ungefähr fünf Kehrtwendungen und Zurückänderungen, weil sich der Mist, der bei der Reform gemacht worden war, einfach nicht durchsetzen konnte.
Ich halte mich an die ss/ß-Regel, und übernehme ein paar ganz auffällige Änderungen, wie "aufwÄndig" statt "aufwendig", aber alles andere ist mir schnurz.
wenn wir eine richtige Antwort auf Deine Frage wüßten, wären wir alle klüger. Aber da niemand das weiß und jeder Körper bzw. seine MS anders ist, müssen wir so weitermachen, wie wir denken, daß es richtig ist. Und daher spritze ich weiter, obwohl ich nicht weiß, ob es mir ohne die BT evtl. auch so gut gehen würde. Aber ich will es nicht drauf ankommen lassen.
Bezüglich der Rechtschreibung mache ich es genauso wie Renate. Einige Neuerungen, die mir einleuchten, wie z.B. "überschwänglich", habe ich übernommen, alles Andere schreibe ich wie früher, das haben wir damals in der Schule nicht umsonst eingetrichtert bekommen.
auf Anraten meiner Klinikärzte habe ich im November und Januar zugestimmt, die Mitoxgaben auszusetzen, um noch genügend "Rest" zu haben.
Seitdem habe ich nach den Corti-Infusionen bereits nach einem guten Monat wieder gewaltige Verschlechterungen (v.a. meine Gehfähigkeit, Schwindel, Gleichgewicht).
War nun in der MS-Ambulanz und muss morgen wieder zu neuen Kortisongaben in die Klinik. Gleichzeitig wird jetzt auch wieder Mitox regelmäßig alle 3 Monate gegeben. Die Oberärztin meinte, es hätte keinen Sinn, mit Mitox aufzuhören, sonst wäre ich weiterhin alle 2 Monate in der Klinik.
Das genau ist die Frage die ich auch hatte.
Mein Neuro sagt so ganz ohne würde er keinem Empfehlen, also soll ich bei meiner Therapie bleiben, obwohl ich auch sehr unsicher bin...
Sorry, freut mich, daß Du genauso unsicher wie ich bist...nicht böse gemeint, Du weißt das hoffentlich....
Wünsch Dir viel Glück beim suchen des richtigen Weges.
wieso willst du eine Therapie abbrechen, wenn sie offensichtlich erfolgreich ist? Die Stabilität kann/wird das Verdienst des Medikaments sein.
Sei froh, wenn deine Therapie dieses Ziel erreicht hat. Solange es keine Nebenwirkungen oder andere Gründe für einen Abbruch gibt, ist es doch gut so.
Aus eigener Erfahrung weiß ich aus Zwangspausen, dass ich mehr Schübe hatte, die mir jeweils Behinderungszunahme einbrachten. Ich würde daher nie auf die Idee kommen meine Therapie abzubrechen.
Letzendlich muss es jeder für sich selbst ausprobieren und entscheiden.
Mit besten Grüßen
Felis
Hallo Felis,
irgendwie war das Beantworten einzelnder Beiträge früher leichter.
Oder ich bin zu doof dazu.
Ja, meine Therapie (Tys) wirkt wohl gut.
Ich weiß nicht, wo ich sonst jetzt stehen würde.
Falls Fumar im Herbst evt. zugelassen wird, werde ich nochmals den Abbruch
von Tysabri überdenken.
War aber schön, auch mal andere Meinungen dazu zu hören.
irgendeine Flüssigkeit zu zu führen. ((( schreibt man das zusammen ?
Hallo Jörg,
ja. Man schreibt vieles immer noch zusammen, auch wenn nach der Einführung des Neuschreib die falsche Auseinanderschreibung (Aus ein an der schrei ...) um sich griff wie eine Seuche. "Zuführen" schreibt man ebenso zusammen wie "Abführmittel". Du schreibst ja auch nicht "ab zu führen" oder "ab Führmittel". Auch nicht "recht Schreibung" oder "neu Schw an Stein". Seit der Rechtschreibreform gab es ungefähr fünf Kehrtwendungen und Zurückänderungen, weil sich der Mist, der bei der Reform gemacht worden war, einfach nicht durchsetzen konnte.
Ich halte mich an die ss/ß-Regel, und übernehme ein paar ganz auffällige Änderungen, wie "aufwÄndig" statt "aufwendig", aber alles andere ist mir schnurz.
Liebe Grüße
Renate
Hallo Renate,
auch wenn die Rechtschreibung hier vermutlich niemanden interessiert,
solange der Ausdruckswille erhalten bleibt,
habe ich nach wie vor den Anspruch an mich selbst.
Bei manchen Sachen weiß wohl kaum noch jemand, welche Schreibweise gerade aktuell ist.
Meist orientiere ich mich am Substantiv. Oder wie bei der Kommasetzung,
abgesehen von den bekannten Regeln, an meinem Gefühl.
Manche schreiben nur KLEIN. Haben den Teil vermutlich aus dem Englischen übernommen.
wenn wir eine richtige Antwort auf Deine Frage wüßten, wären wir alle klüger. Aber da niemand das weiß und jeder Körper bzw. seine MS anders ist, müssen wir so weitermachen, wie wir denken, daß es richtig ist. Und daher spritze ich weiter, obwohl ich nicht weiß, ob es mir ohne die BT evtl. auch so gut gehen würde. Aber ich will es nicht drauf ankommen lassen.
Bezüglich der Rechtschreibung mache ich es genauso wie Renate. Einige Neuerungen, die mir einleuchten, wie z.B. "überschwänglich", habe ich übernommen, alles Andere schreibe ich wie früher, das haben wir damals in der Schule nicht umsonst eingetrichtert bekomme.
Hallo Helga,
du hast wohl Recht. Niemand will es unbedingt darauf ankommen lassen,
Also machen wir erstmal weiter wie gehabt.
Rechtschreibung: Ich mache es auch meist wie in den 70/80ern in der Schule gelernt.
auf Anraten meiner Klinikärzte habe ich im November und Januar zugestimmt, die Mitoxgaben auszusetzen, um noch genügend "Rest" zu haben.
Seitdem habe ich nach den Corti-Infusionen bereits nach einem guten Monat wieder gewaltige Verschlechterungen (v.a. meine Gehfähigkeit, Schwindel, Gleichgewicht).
War nun in der MS-Ambulanz und muss morgen wieder zu neuen Kortisongaben in die Klinik. Gleichzeitig wird jetzt auch wieder Mitox regelmäßig alle 3 Monate gegeben. Die Oberärztin meinte, es hätte keinen Sinn, mit Mitox aufzuhören, sonst wäre ich weiterhin alle 2 Monate in der Klinik.
Hallo Bertram,
ja, mit der Lebenshöchstdosis ist das so eine Sache. Wie macht man es nun richtig ?
Einen Rest der möglichen Dosis aufheben oder alles "verpulvern", bis nichts mehr geht ?
)).
