Wie macht ihr das mit der Ernährung?
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von Brillosaurus01
Am - Beiträge: 7233
- Registriert: 24. Januar 2013, 16:23
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Mit der Ernährung soll es jeder so halten wie er will.
Ich lese immer gerne, wie es andere so handhaben.
Was wirklich richtig ist, weiß niemand.
Wir spielen alle nur Lotto.
Ich würde diesbezüglich auch nie jemanden belehren.
Das muss jeder selbst wissen.
LG, Jörg
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Hi Nadine,
da bin ich letztens drauf gestoßen, ob da was dran ist?
"Große Mengen der in grünem Tee enthaltenen Polyphenole können Leber und Nieren schädigen. (...) Kritisch zu sehen seien aber Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von grünem Tee. Diese enthielten zum Teil 50-mal mehr Polyphenole als eine Tasse Tee." www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=3039
Und apropos Tasse grüner Tee: Der sollte ja mit 70-80° heißem Wasser aufgegossen werden. Bei manchem Tee in Beutelchen (z.B. Pukka... an sich schätze ich die Firma sehr) steht drauf, man solle kochend heißes Wasser verwenden. Seltsam, oder? Ich lasse das Wasser trotzdem etwa 2 Minuten abkühlen (wenn ich mal keine Lust aufs Zubereiten des losen Tees habe; den ich eigentlich bevorzuge); schmeckt auch.
Beweis (?): "Viele Teefans empfehlen, grünen Tee nicht mit siedendem Wasser aufzugießen. Forscher der Universität Granada bestätigen diese Empfehlung." www.test.de/Gruener-Tee-Das-70-Grad-Geh ... 4293717-0/
LG
parsley
da bin ich letztens drauf gestoßen, ob da was dran ist?
"Große Mengen der in grünem Tee enthaltenen Polyphenole können Leber und Nieren schädigen. (...) Kritisch zu sehen seien aber Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von grünem Tee. Diese enthielten zum Teil 50-mal mehr Polyphenole als eine Tasse Tee." www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=3039
Ich habe erstmal keine Grüntee-Kapseln mit Polyphenolen bestellt, sondern bleibe lieber bei der täglichen Tasse (und den L-Theanin-Kapseln, die ja offenbar keine Polyphenole enthalten).Nadine123 hat geschrieben:welche grün Tee Kapseln sind denn besser?
Also da steht drauf: Green Tea Extract 315mg with polyphenols.
Und apropos Tasse grüner Tee: Der sollte ja mit 70-80° heißem Wasser aufgegossen werden. Bei manchem Tee in Beutelchen (z.B. Pukka... an sich schätze ich die Firma sehr) steht drauf, man solle kochend heißes Wasser verwenden. Seltsam, oder? Ich lasse das Wasser trotzdem etwa 2 Minuten abkühlen (wenn ich mal keine Lust aufs Zubereiten des losen Tees habe; den ich eigentlich bevorzuge); schmeckt auch.
Beweis (?): "Viele Teefans empfehlen, grünen Tee nicht mit siedendem Wasser aufzugießen. Forscher der Universität Granada bestätigen diese Empfehlung." www.test.de/Gruener-Tee-Das-70-Grad-Geh ... 4293717-0/
LG
parsley
Zuletzt geändert von parsley am 12. August 2016, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
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von Marlies2768
Am - Beiträge: 33
- Registriert: 29. Juli 2016, 14:04
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Hallo Nadine,
habe eigentlich nicht alles gelesen, aber ich habe meine Ernährung so gehalten, wie ich es mein Leben lang mache. Ich esse das, was mir mein Körper "erlaubt", da ich von Geburt an Lebensmittel-Allergikerin bin. Aus diesem Grunde muss ich auf vieles verzichten und kann mir größtenteils nur gesund ernähren.
Ob es mit meiner Ernährung zusammenhängt, das ich bis vor 6 Wochen nichts von meiner MS wusste und ich auch so gut wie keine Schübe hatte ( und wenn, habe ich sie als was anderes interpretiert ), kann ich Dir nicht sagen.
Ich kann Dir nur sagen: Es ist hart, wenn man viele Lebensmittel ansehen kann, aber darauf verzichten muss, weil der Körper mit irgendwelchen allgergischen Reaktionen reagiert.
Liebe Grüße
Marlies
habe eigentlich nicht alles gelesen, aber ich habe meine Ernährung so gehalten, wie ich es mein Leben lang mache. Ich esse das, was mir mein Körper "erlaubt", da ich von Geburt an Lebensmittel-Allergikerin bin. Aus diesem Grunde muss ich auf vieles verzichten und kann mir größtenteils nur gesund ernähren.
Ob es mit meiner Ernährung zusammenhängt, das ich bis vor 6 Wochen nichts von meiner MS wusste und ich auch so gut wie keine Schübe hatte ( und wenn, habe ich sie als was anderes interpretiert ), kann ich Dir nicht sagen.
Ich kann Dir nur sagen: Es ist hart, wenn man viele Lebensmittel ansehen kann, aber darauf verzichten muss, weil der Körper mit irgendwelchen allgergischen Reaktionen reagiert.
Liebe Grüße
Marlies
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Also ich esse, worauf ich Lust habe. War lange vor meiner Diagnose schon Vegetarierin. An zu viel tierischem Eiweiß kann es also bei mir nicht gelegen haben. Magen.- Darmprobleme hatte ich auch noch nie. Tabletten nehme ich nicht, spritze Avonex, was meine Verdauung auch nicht beeinflusst.
Ich rauche sogar und komischerweise alle meine "MS- Bekannten" auch.
Alkohol trinke ich sehr selten, was sicher auch daran liegt, dass ich alleine trinken doof finde.
Komischerweise fühle ich mich sicherer beim Laufen, wenn ich ein-zwei Bier getrunken habe.
v.G., Kati
Ich rauche sogar und komischerweise alle meine "MS- Bekannten" auch.
Alkohol trinke ich sehr selten, was sicher auch daran liegt, dass ich alleine trinken doof finde.
Komischerweise fühle ich mich sicherer beim Laufen, wenn ich ein-zwei Bier getrunken habe.
v.G., Kati
Zuletzt geändert von kite73 am 15. August 2016, 19:45, insgesamt 2-mal geändert.
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Hallo Ihr,
an Multipler Sklerose bin ich bereits mein halbes Leben (25 von 50 Jahren) lang erkrankt.
Im Krankenhaus gehört eine Betreuung durch eine Diät-Assistentin zum Behandlungsangebot dazu.
Obwohl MS-Patienten häufiger spezielle Diätformen angeraten werden, existiert keine wissenschaftlich fundierte MS-Diät.
Die momentanen Ernährungsempfehlungen konzentrieren sich in Analogie zu anderen entzündlichen Erkrankungen vorrangig auf die Beeinflussung des Entzündungsgeschehens.
Der grundlegende Gedanke hierbei ist, durch Bevorzugung oder Meidung bestimmter Nahrungsmittel das Fettsäurespektrum der aufgenommenen Fette zu modifizieren.
Daneben existieren einige Wirkstoffe, die sich möglicherweise positiv auf die Entzündungs- und Immunprozesse auswirken können.
Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren spielen eine wesentliche Rolle bei Entzündungsprozessen.
Die lebenswichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liegen im Hanföl im optimalen Verhältnis von eins zu drei vor.
Auch findet sich im Hanföl die seltene und entzündungshemmende Gamma-Linolen-Säure (auch im Nachtkerzenöl und Borretschöl).
Weitere entzündungshemmende Wirkstoffe findet ihr in folgenden Ernährungsbestandteilen:
Gewürze, entzündungshemmend
Kurkuma, besser Curcumin-Kapseln wegen der schlechten Bioverfügbarkeit
Für Salate: Basilikum, Oregano, Rosmarin
Für das Müsli: Zimt
Samen, Omega 3 enthalten:
Für Müsli: Leinsamen, Haferkleie, Chia Samen
Für Salate: Chia Samen
Nüsse, Omega 3 enthalten:
Walnüsse, Mandeln
Gemüse, enthalten wichtige Vitamine und Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe als Antioxidantien
Artischocken
Brokkoli
Paprika
Karotten
Tomaten
Feldsalat
Fisch, Omega 3 enthalten besonders:
Hering, Lachs, Makrele
Öle, Omega 3 und Omega 6 im Verhältni 1:3 nur im Hanföl
Für Salate: Hanföl, Leinöl, Olivenöl
Vielleicht sind das einige nützliche Informationen für euch.
Viele Grüße
Hans-Jörg
an Multipler Sklerose bin ich bereits mein halbes Leben (25 von 50 Jahren) lang erkrankt.
Im Krankenhaus gehört eine Betreuung durch eine Diät-Assistentin zum Behandlungsangebot dazu.
Obwohl MS-Patienten häufiger spezielle Diätformen angeraten werden, existiert keine wissenschaftlich fundierte MS-Diät.
Die momentanen Ernährungsempfehlungen konzentrieren sich in Analogie zu anderen entzündlichen Erkrankungen vorrangig auf die Beeinflussung des Entzündungsgeschehens.
Der grundlegende Gedanke hierbei ist, durch Bevorzugung oder Meidung bestimmter Nahrungsmittel das Fettsäurespektrum der aufgenommenen Fette zu modifizieren.
Daneben existieren einige Wirkstoffe, die sich möglicherweise positiv auf die Entzündungs- und Immunprozesse auswirken können.
Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren spielen eine wesentliche Rolle bei Entzündungsprozessen.
Die lebenswichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liegen im Hanföl im optimalen Verhältnis von eins zu drei vor.
Auch findet sich im Hanföl die seltene und entzündungshemmende Gamma-Linolen-Säure (auch im Nachtkerzenöl und Borretschöl).
Weitere entzündungshemmende Wirkstoffe findet ihr in folgenden Ernährungsbestandteilen:
Gewürze, entzündungshemmend
Kurkuma, besser Curcumin-Kapseln wegen der schlechten Bioverfügbarkeit
Für Salate: Basilikum, Oregano, Rosmarin
Für das Müsli: Zimt
Samen, Omega 3 enthalten:
Für Müsli: Leinsamen, Haferkleie, Chia Samen
Für Salate: Chia Samen
Nüsse, Omega 3 enthalten:
Walnüsse, Mandeln
Gemüse, enthalten wichtige Vitamine und Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe als Antioxidantien
Artischocken
Brokkoli
Paprika
Karotten
Tomaten
Feldsalat
Fisch, Omega 3 enthalten besonders:
Hering, Lachs, Makrele
Öle, Omega 3 und Omega 6 im Verhältni 1:3 nur im Hanföl
Für Salate: Hanföl, Leinöl, Olivenöl
Vielleicht sind das einige nützliche Informationen für euch.
Viele Grüße
Hans-Jörg
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Hallo Hans-Jörg,
vielen Dank für die Auflistung. Du hast alles wunderbar auf den Punkt gebracht.
Das ist sehr gut geeignet, um an die Pin-Wand zu heften.
Birgit
vielen Dank für die Auflistung. Du hast alles wunderbar auf den Punkt gebracht.
Das ist sehr gut geeignet, um an die Pin-Wand zu heften.
Birgit
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Hallo Hans-Jörg,
Danke für die Info.
Das Hanföl nehme ich auch.
Dann ernähre ich mich ja richtig, alles was auf dem Plan steht mag ich auch.
Kommen halt immer so klitzekleine Wesen die auf ungesundes stehen und da immer
standhaft bleiben uhhhh.
LG Marlis
Danke für die Info.
Das Hanföl nehme ich auch.
Dann ernähre ich mich ja richtig, alles was auf dem Plan steht mag ich auch.
Kommen halt immer so klitzekleine Wesen die auf ungesundes stehen und da immer
standhaft bleiben uhhhh.
LG Marlis
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Hallo Ihr,
es freut mich, dass ihr euch auch so viele Gedanken über die Ernährung macht.
Es geht mir dabei neben der entzündungshemmenden Wirkung auch darum, dass mein Körper (Leber, Niere etc.) die Therapien (Langzeittherapie, Zytostatika etc.) möglichst gut übersteht.
Was habe ich von der besten Medizin, wenn mein Körper diese Therapien nicht mehr toleriert.
Außerdem habe ich an der "gesunden" Ernährung inzwischen Freude gewonnen.
Viele Grüße
Hans-Jörg
es freut mich, dass ihr euch auch so viele Gedanken über die Ernährung macht.
Es geht mir dabei neben der entzündungshemmenden Wirkung auch darum, dass mein Körper (Leber, Niere etc.) die Therapien (Langzeittherapie, Zytostatika etc.) möglichst gut übersteht.
Was habe ich von der besten Medizin, wenn mein Körper diese Therapien nicht mehr toleriert.
Außerdem habe ich an der "gesunden" Ernährung inzwischen Freude gewonnen.
Viele Grüße
Hans-Jörg
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Dreiklang, du hast Algen vergessen! 
(als Omega3/DHA-Quelle)
Tolle Diät-Assistentin! Von grünem Tee hat sie nichts gesagt? Der soll ja auch entzündungshemmend wirken. (Für meine Psyche ist er so oder so essentiell.)
Interessant finde ich, dass der Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren von Olivenöl zu Olivenöl stark schwankt... im tunesischen Olivenöl von Alnatura ist er ziemlich hoch. Im (wesentlich teureren) italienischen deutlich geringer, meine ich.
LG
parsley
(als Omega3/DHA-Quelle)Tolle Diät-Assistentin! Von grünem Tee hat sie nichts gesagt? Der soll ja auch entzündungshemmend wirken. (Für meine Psyche ist er so oder so essentiell.)
Interessant finde ich, dass der Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren von Olivenöl zu Olivenöl stark schwankt... im tunesischen Olivenöl von Alnatura ist er ziemlich hoch. Im (wesentlich teureren) italienischen deutlich geringer, meine ich.
LG
parsley
Wie macht ihr das mit der Ernährung?
Hallo parsely,
in der kurzen Aufstellung von mir sind diejenigen Nahrungsmittel, die ich im Alltag bei mir eingebaut habe.
Algen hole ich mir gelegentlich vom Fisch-Laden.
Ich bin mir aber nicht sicher, was da tatsächlich angeboten wird.
Welche Algensorte etc. ?
Mit dem grünen Tee tue ich mich schwer, weil ich ein Kaffee-Liebhaber bin.
Alle paar Monate versuche ich ein bisschen zu variieren.
Je nach Saison mal mehr Beeren (Heidelbeeren, Brombeeren etc.) oder Äpfel und Kohlsorten.
Ich hoffe einfach, dass von dem bunten Essen irgendeine positive Wirkung ausgeht.
Dieses Experimentieren und die vielen kleinen Alltagsrituale sollen einfach überdecken, dass ich mit den vielen Krankheiten (MS, Herzinfarkt, Osteoporose, zu hohe Blutfettwerte, Rosazea und und und) einfach stinksauer über mein Leben bin.
Deshalb dieses ständige Suchen nach diesen kleinen Momenten.
Das mache ich übrigens auch in anderen Bereichen.
Gegen Hautkrankheiten ist beispielsweise Ectoin richtig gut.
Das ist aus einem Bakterium aus Wüstenregionen.
Ich finde es einfach toll, wieviele interessante Möglichkeiten die Natur für uns bereit hält.
Ich wünsche uns einen schönen Donnerstag.
Viele Grüße
Hans-Jörg
PS: Es ist eigentlich schaden, dass man im Forum keine Produktnamen nennen darf. Bei mir hat es immer recht lange gedauert, bis ich auf den richtigen Hersteller gestoßen bin.
Beispielsweise hatte ich das Ectoin erst bei einem Schweizer Hersteller mit Vorkasse bestellt.
Eingetroffen ist aber nichts.
Erst mir einer deutschen Adresse bin ich jetzt zufrieden.
in der kurzen Aufstellung von mir sind diejenigen Nahrungsmittel, die ich im Alltag bei mir eingebaut habe.
Algen hole ich mir gelegentlich vom Fisch-Laden.
Ich bin mir aber nicht sicher, was da tatsächlich angeboten wird.
Welche Algensorte etc. ?
Mit dem grünen Tee tue ich mich schwer, weil ich ein Kaffee-Liebhaber bin.
Alle paar Monate versuche ich ein bisschen zu variieren.
Je nach Saison mal mehr Beeren (Heidelbeeren, Brombeeren etc.) oder Äpfel und Kohlsorten.
Ich hoffe einfach, dass von dem bunten Essen irgendeine positive Wirkung ausgeht.
Dieses Experimentieren und die vielen kleinen Alltagsrituale sollen einfach überdecken, dass ich mit den vielen Krankheiten (MS, Herzinfarkt, Osteoporose, zu hohe Blutfettwerte, Rosazea und und und) einfach stinksauer über mein Leben bin.
Deshalb dieses ständige Suchen nach diesen kleinen Momenten.
Das mache ich übrigens auch in anderen Bereichen.
Gegen Hautkrankheiten ist beispielsweise Ectoin richtig gut.
Das ist aus einem Bakterium aus Wüstenregionen.
Ich finde es einfach toll, wieviele interessante Möglichkeiten die Natur für uns bereit hält.
Ich wünsche uns einen schönen Donnerstag.
Viele Grüße
Hans-Jörg
PS: Es ist eigentlich schaden, dass man im Forum keine Produktnamen nennen darf. Bei mir hat es immer recht lange gedauert, bis ich auf den richtigen Hersteller gestoßen bin.
Beispielsweise hatte ich das Ectoin erst bei einem Schweizer Hersteller mit Vorkasse bestellt.
Eingetroffen ist aber nichts.
Erst mir einer deutschen Adresse bin ich jetzt zufrieden.
