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von Gast
Am

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Hallo,

ich habe mich nun auch hier eingeloggt.

Meine MS-Diagnose habe ich schon 1990 erhalten.

Bin auch relativ gut damit zurecht gekommen. Na ja am Anfang nicht so. Musste mich erst finden und wie ich damit umgehe. War keine einfache Zeit. Hab aber sehr viel dadurch lernen können. Und bin jetzt schon anders als vor dieser Diagnose. Es hat mich sehr viel weiter gebracht.

Ich nehme erst seit kurzem ein Medikament -Fampyra - ob es mir helfen wird wird sich rausstellen.

Habe aber von Anfang an Mentales Denken gemacht und glaube dass es das mit ist wodurch ich gut damit zurecht gekommen bin. Denn das richtige Denken wirkt und gibt uns ne andere Energie mit den Dingen umzugehen. ....

Vor einiger Zeit habe ich mit der Qantenheilung begonnen. Auch das ist ein Baustein für mich, der viel bewirkt. ...
Ich spüre es richtig wenn ich es mache. Auchg andere spüren was wenn ich es bei ihnen mache und es verändert was. Manchmal sofort - manchmal erst nach einiger Zeit. ....

Ich glaube dass man die Medizin und anderes verbinden muss und jeweils das was einem gut tut machen sollte.

Ich wünsche allen hier dass es jedem gut geht und dass Beschwerden .... sich wieder geben (lösen).

Gabi

von Gast
Am

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Hallo Gabi

Ich hatte auch zum Anfang ganz schön zu kämpfen aber, Mittlerweile habe ich mich abgefunden obwohl das manschmal noch im Hinterkopf ist . Bei mir wurde es letztes Jahr festgestellt aber im Prinzip habe ich es schon 14. Jahre ohne das es richtig nachgegangen ist . Bis auf letztes Jahr da war mein Bein taub und ich konnte nicht mehr richtig laufen anfangs wurde alles auf die Bandscheibe geschoben war auch zwei mal I'm Krankenhaus und nichts rausgekommen ,dann wurde ich zur Neurologin überwiesen alle Untersuchungen gemacht und wurde MS festgestellt es war erstmal ein Schock . So weit geht es mir noch gut auser bisschen Gehstörumgen .



Lg ines

von Gast
Am

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Hallo Ines,
ja am Anfang war es das für mich auch ein Schock - auch weil ich null Informationen hatte und bekam.
Ich hab mir dann selbst weche besorgt. War auch nicht so gut - weil in dem Buch stand, dass es immer Bergabgeht und zu Tod führt. Was ja doch so nicht ist. Jedenfalls generell nicht.
Hatte ABER das Glück, dass kurz vorher EIN Antragsteller mit jemand von der DMSG bei mir war. So wusste ich dass es sie gibt und konnte mich kundig machen. Was mir schon weitergeholfen hat. Weil die Ärzte haben eher gemauert. Und ich will ja wissen um damit richtig umzugehen. Ich bin eben jemand der nicht einfach geschehen lässt sondern selbst etwas richtig machen möchte soweit es geht.

Und ich glaube schon und habe die Erfahrung gemacht dass nichts als Zufall geschieht - sondern dass wir Dinge erleben um was draus zu machen.

Die Krankheit hat mir Dinge gezeigt, die sonst nicht gesehen hätte.
Auch wenn ich vieles nicht so gern erlebt hätte. Hat es mich weitergebracht.
Und ich kann jetzt vieles verstehen, was ich sonst nicht könnte.

Ich merke jetzt auch dass mein Gehen nicht mehr so ist und anstrengender wird. Das ist schade. Aber es gibt so viel anderes was ich kann und ich geb die Hoffnung nicht auf dass es doch wieder anders wird.

Merk manchmal, dass ich gut Laufe für einige Augenblicke nur. Denk da ist was blockiert - was weiß ich im Augenblick nicht. ...

LG
Gabi





von Gast
Am

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Hi Gabi,

herzlich willkommen im Forum. Bin deiner Meinung, dass, wenn ich es
richtig verstanden habe, eine Änderung der Sichtweise sehr gutes
bewirken kann.

Habe große Veränderungen zum Positiven in meinem Leben erlebt,
und fast immer, weil ich meine Einstellung geändert habe.

So habe ich z.B. meine Einstellung zu mir selbst von einer selbstab-
wertenden zu einer selbstaufwertenden geändert. Das hat auch nach
außen hin viel bewirkt.

Gruß
Matti