Hallo zusammen! Habe mal eine Frage, arbeitet Ihr noch ? Teilzeit, Vollzeit ? Gelle Ich bin neugierig. Ich hab seit 01.03.2009 meine Rente wegen voller Erwerbsminderung. Ich habe zur MS was mir fast mehr zu schaffen macht, Epilepsie
P.S. ich war als Einzelhandelskaufmann tätig
Schönen Abend und liebe Grüße
Georg
Umfrage
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von martinchen
Am - Beiträge: 79
- Registriert: 23. Januar 2013, 23:02
Umfrage
Diagnose vor 9 Jahren; da war ich gerade im 3. Semester (Studium). Habs durchgezogen und bin seit 2 Jahren in Vollzeit berufstätig. Bin 30 Jahre alt und kann hoffentlich noch eine ganze Weile arbeiten.
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von Gast
Am
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Sei ruhig neugierig Georg
Also ich hab meine Diagnose seit November 2012 und ich arbeite auch nach wie vor in Vollzeit. Bin fast 33 und hoffe auch, dass ich noch ganz lange arbeiten kann
Lg Julia
Also ich hab meine Diagnose seit November 2012 und ich arbeite auch nach wie vor in Vollzeit. Bin fast 33 und hoffe auch, dass ich noch ganz lange arbeiten kann
Lg Julia
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Hallo Georg,
ich habe über 31 Jahre meine Diagnose, also mit 30 erhalten. habe bis 57 Jahre voll gearbeitet und bin seit 2008 auf EU-Rente gesetzt. In jungen Jahren erholt man sich schneller, als wenn man älter ist. Ich bin froh, dass ich zuhause sein kann, denn ich bin abends vollkommen fertig. Ich habe links Fußheberprobleme u. das schlaucht.
Übrigens bin ich auch hier in diesem Forum von Anfang an und komme aus dem Frühaufsteherland Sachsen-Anhalt,
aus der Nähe Lutherstadt Wittenberg
Tschüss an alle von lehmi
ich habe über 31 Jahre meine Diagnose, also mit 30 erhalten. habe bis 57 Jahre voll gearbeitet und bin seit 2008 auf EU-Rente gesetzt. In jungen Jahren erholt man sich schneller, als wenn man älter ist. Ich bin froh, dass ich zuhause sein kann, denn ich bin abends vollkommen fertig. Ich habe links Fußheberprobleme u. das schlaucht.
Übrigens bin ich auch hier in diesem Forum von Anfang an und komme aus dem Frühaufsteherland Sachsen-Anhalt,
aus der Nähe Lutherstadt Wittenberg
Tschüss an alle von lehmi
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Hallo,
ich bin 43 Jahre alt und habe meine Diagnose vor einem halben Jahr erhalten. Die Schübe davor wurden nicht als solche erkannt und bin auch gerade wieder in einem drin.
Ich habe Vollzeit im Büro - mal sehen wie lange noch, teilweise macht mir die Müdigkeit schon arg zu schaffen und abends krieg ich gar nichts mehr hin. Bin am überlegen ob ich ne halbtags-Rente kriege bzw. beantrage.
Nicole
ich bin 43 Jahre alt und habe meine Diagnose vor einem halben Jahr erhalten. Die Schübe davor wurden nicht als solche erkannt und bin auch gerade wieder in einem drin.
Ich habe Vollzeit im Büro - mal sehen wie lange noch, teilweise macht mir die Müdigkeit schon arg zu schaffen und abends krieg ich gar nichts mehr hin. Bin am überlegen ob ich ne halbtags-Rente kriege bzw. beantrage.
Nicole
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von Sonnenrose
Am - Beiträge: 1157
- Registriert: 26. März 2013, 13:06
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Hallo Lehmi,lehmi hat geschrieben: Hallo Georg,
ich habe über 31 Jahre meine Diagnose, also mit 30 erhalten. habe bis 57 Jahre voll gearbeitet und bin seit 2008 auf EU-Rente gesetzt. In jungen Jahren erholt man sich schneller, als wenn man älter ist. Ich bin froh, dass ich zuhause sein kann, denn ich bin abends vollkommen fertig. Ich habe links Fußheberprobleme u. das schlaucht.
Übrigens bin ich auch hier in diesem Forum von Anfang an und komme aus dem Frühaufsteherland Sachsen-Anhalt,
aus der Nähe Lutherstadt Wittenberg
Tschüss an alle von lehmi
wo ist in der Nähe von Wittenberg.Bin auch ein Frühaufsteher.
Wohne 13 km von Zerbst. Barby liegt auf der anderen Elbeseite
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von Sonnenrose
Am - Beiträge: 1157
- Registriert: 26. März 2013, 13:06
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Hallo Georg,deine Fragen sind echt super.
Ich bin 48 habe meine Diagnose seit 1997.Bin seit 5 Jahren EU-Rentner,war bis voriges Jahr noch 3.5 h arbeiten.
Nun mache ich nur noch was mir Spaß macht und kümmere mich um Haus und Hof.
LG Silke
Ich bin 48 habe meine Diagnose seit 1997.Bin seit 5 Jahren EU-Rentner,war bis voriges Jahr noch 3.5 h arbeiten.
Nun mache ich nur noch was mir Spaß macht und kümmere mich um Haus und Hof.
LG Silke
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von Gast
Am
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Hallo!
Habe meine Diagnose im Oktober 2008 (mit fast 32 Jahren) erhalten, nachdem ich seit Juli mit Schwindel, Schwäche im linken Bein und zunehmender Müdigkeit erstmal noch weiter gemacht habe. Meine Tochter war da erst 8 Monate alt und ich in Elternzeit. Habe da aber noch auf 400 €-Basis als WE- und Feiertagsaushilfe gearbeitet.
Zum Ende des Jahres bin ich dann von Köln in meine alte Heimat Nähe Berlin gezogen. Dort habe ich ab April 2009 dann wieder für 20 Stunden im Altenheim angefangen. (Ohne Erwähnung der MS, ging mir ja gut)
Das paßte aber nicht so recht in den Schichtplan, also habe ich auf 30 Stunden erhöht. Die Arbeit als Fachkraft war aber in der Zeit nicht zu schaffen (für mich; mit Tabletten stellen, Pflegeplanungen schreiben und gefühlten 1000 Formularen), also habe ich auf 40 Stunden erhöht. So bekam ich die Zeit, die ich länger da war, wenigstens halbwegs bezahlt.
Im Oktober 2010 kam dann mein SBA und ich hab mit der Leitung gesprochen. Ich sollte einen Antrag auf 20 Wochenstunden stellen und wurde aus dem Nachtdienst genommen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch einen Rentenantrag gestellt, dachte an eine Teilverrentung.
Im April wäre nach dem Ende des 2. Jahresvertrages ein Festvertrag gekommen, aber ich habe nicht verlängert (Mußte in den 6 Stunden die gleiche Arbeit erledigen wie vorher in 8 Stunden) und war dann erstmal arbeitslos.
Im September 2011 kam dann Post von der Rentenkasse, habe nun eine EU-Rente bis zum normalen Renteneintrittsalter bewilligt bekommen, rückwirkend zu Beginn der Arbeitslosigkeit.
(Also Diagnose bis volle EU-Rente und SBA mit 80 % und Merkzeichen 'G' in weniger als 3 Jahren)
Anfangs dachte ich noch, daß ich dann halt für einige Stunden noch als Aushilfe arbeiten gehe. Aber jetzt ist da gar nicht mehr dran zu denken. Bei mir bewahrheitet sich echt der Spruch: "Rentner haben nie Zeit"
Zusätzlich zur MS habe ich mir nämlich auch noch ein Lipolymphödem "angelacht", wegen dem ich 4 Stunden pro Woche zur Lymphdrainage muß und auch noch einmal wöchentlich zum Rehasport. Zusätzlich mache ich in einer normalen Woche ohne Zusatztermine oder kranke Kinder/Ferien noch 3 x wöchentlich Gerätetraining in der Physiopraxis, bin also ca. 8 Stunden pro Woche dort.
Nach Umzug habe ich jetzt auch zusätzlich jeweils noch ca. 1 Std. Wegezeit mit Öffis bei 6 Std. Betreungszeit in der KiTa für meine Tochter. Freitags hat die Kleine Ergotherapie, da geht sie dann nicht in die KiTa. So bleibt mir noch der Mittwoch als "freier" Tag für meine sonstigen Arzttermine.
LG Anett
Habe meine Diagnose im Oktober 2008 (mit fast 32 Jahren) erhalten, nachdem ich seit Juli mit Schwindel, Schwäche im linken Bein und zunehmender Müdigkeit erstmal noch weiter gemacht habe. Meine Tochter war da erst 8 Monate alt und ich in Elternzeit. Habe da aber noch auf 400 €-Basis als WE- und Feiertagsaushilfe gearbeitet.
Zum Ende des Jahres bin ich dann von Köln in meine alte Heimat Nähe Berlin gezogen. Dort habe ich ab April 2009 dann wieder für 20 Stunden im Altenheim angefangen. (Ohne Erwähnung der MS, ging mir ja gut)
Das paßte aber nicht so recht in den Schichtplan, also habe ich auf 30 Stunden erhöht. Die Arbeit als Fachkraft war aber in der Zeit nicht zu schaffen (für mich; mit Tabletten stellen, Pflegeplanungen schreiben und gefühlten 1000 Formularen), also habe ich auf 40 Stunden erhöht. So bekam ich die Zeit, die ich länger da war, wenigstens halbwegs bezahlt.
Im Oktober 2010 kam dann mein SBA und ich hab mit der Leitung gesprochen. Ich sollte einen Antrag auf 20 Wochenstunden stellen und wurde aus dem Nachtdienst genommen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch einen Rentenantrag gestellt, dachte an eine Teilverrentung.
Im April wäre nach dem Ende des 2. Jahresvertrages ein Festvertrag gekommen, aber ich habe nicht verlängert (Mußte in den 6 Stunden die gleiche Arbeit erledigen wie vorher in 8 Stunden) und war dann erstmal arbeitslos.
Im September 2011 kam dann Post von der Rentenkasse, habe nun eine EU-Rente bis zum normalen Renteneintrittsalter bewilligt bekommen, rückwirkend zu Beginn der Arbeitslosigkeit.
(Also Diagnose bis volle EU-Rente und SBA mit 80 % und Merkzeichen 'G' in weniger als 3 Jahren)
Anfangs dachte ich noch, daß ich dann halt für einige Stunden noch als Aushilfe arbeiten gehe. Aber jetzt ist da gar nicht mehr dran zu denken. Bei mir bewahrheitet sich echt der Spruch: "Rentner haben nie Zeit"
Zusätzlich zur MS habe ich mir nämlich auch noch ein Lipolymphödem "angelacht", wegen dem ich 4 Stunden pro Woche zur Lymphdrainage muß und auch noch einmal wöchentlich zum Rehasport. Zusätzlich mache ich in einer normalen Woche ohne Zusatztermine oder kranke Kinder/Ferien noch 3 x wöchentlich Gerätetraining in der Physiopraxis, bin also ca. 8 Stunden pro Woche dort.
Nach Umzug habe ich jetzt auch zusätzlich jeweils noch ca. 1 Std. Wegezeit mit Öffis bei 6 Std. Betreungszeit in der KiTa für meine Tochter. Freitags hat die Kleine Ergotherapie, da geht sie dann nicht in die KiTa. So bleibt mir noch der Mittwoch als "freier" Tag für meine sonstigen Arzttermine.
LG Anett
Zuletzt geändert von Gast am 16. April 2014, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Sonnenrose hat geschrieben:Hallo Lehmi,lehmi hat geschrieben: Hallo Georg,
ich habe über 31 Jahre meine Diagnose, also mit 30 erhalten. habe bis 57 Jahre voll gearbeitet und bin seit 2008 auf EU-Rente gesetzt. In jungen Jahren erholt man sich schneller, als wenn man älter ist. Ich bin froh, dass ich zuhause sein kann, denn ich bin abends vollkommen fertig. Ich habe links Fußheberprobleme u. das schlaucht.
Übrigens bin ich auch hier in diesem Forum von Anfang an und komme aus dem Frühaufsteherland Sachsen-Anhalt,
aus der Nähe Lutherstadt Wittenberg
Tschüss an alle von lehmi
wo ist in der Nähe von Wittenberg.Bin auch ein Frühaufsteher.
Wohne 13 km von Zerbst. Barby liegt auf der anderen Elbeseite
Hallo Sonnenrose
Ich wohne 14 km von Wittenberg oder 4 km von Zahna, wo Spirituosen hergestellt werden.
Ich wohne in einem 200 Seelendorf.
Sachsen-Anhalt ist ein schönes Land oder bist Du anderer Meinung? Barby kenne ich natürlich
alles Gute von lehmi